Ein Traum von mir:

Menschen mit unterschiedlichen Weltsichten begegnen sich in einem sicheren Rahmen  und tauschen sich miteinander  respektvoll aus, um vom Gegenüber dazuzulernen

dabei gibt es keine „richtigen“ Vorgaben, sondern Vielfalt wird (neugierig?!) ausgehalten (vgl. Yascha Mounk und seine Idee der Meinungsfreiheit)

in meinen Augen sollten wir Menschen aktuell nicht nach starken Führungspersönlichkeiten (egal auf welcher „Seite“ oder „Richtung“) schielen, sondern mehr in den ehrlichen und offenen Austausch miteinander gehen.

als Haltung dafür … statt Recht zu haben:
„Du bist (wie ich) auch ein Teil des Lebens – mich interessiert ehrlich (weil ich dazulernen möchte), welche Antwort Du auf das Leben hast und wie Du zu dieser Antwort gelangt bist?“

vielleicht auf eine Art „speed-dating“ (mit Perspektivübernahme)?